Zen

Zen

Unsere regelmäßige Zenübung unterstützt uns dabei, unsere Achtsamkeit aufrechtzuerhalten und zu vertiefen. Unser Geist kann zur Ruhe kommen und wir lösen uns langsam vom dauernden Beschäftigtsein mit Gedanken, Beurteilungen und Meinungen. Wir entwickeln uns hin zum Erleben und Erfahren unserer eigenen, wahren Natur – unserer inneren Heimat.
So lädt die Zenübung dazu ein, uns mit offenem, wachem und neugierigem Geist von Belastungen, Sorgen und Ängsten zu befreien. Wir üben, im Hier und Jetzt zu sein, ohne in die Vergangenheit oder Zukunft abzuschweifen, ohne Erwartungen, Konzepte und Vorstellungen.

Eine Haltung, aus der wir die altäglichen Zusammenhänge mitfühlend gestalten können.
Der innere Wandel zu einer Wahrnehmung der Allverbundenheit steht in wechselseitiger Verbindung zu unserem Handeln und Gestalten in der äußeren Welt.

Ablauf Zen Abende:

Bitte bis 18:50 eintreffen. Um 19:00 beginnt die Meditation.

  • Sarei (kleine Teezeremonie)
  • Banka (Abendrezitation)
  • 2 Sitzrunden Zazen (Sitzmeditation), dazwischen Kinhin (Gehmeditation)
  • Abschlussrezitation
  • kurze Austauschrunde
  • an einigen Abenden wird es die Möglichkeit für Taiwa  (Einzelgespräch) geben